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Geförderte Projekte

Radwege für alle

Förderung von Radverkehrsinfrastruktur - Sonderprogramm Stadt und Land
Mittel des Bundes

Die Fahrradmobilität ist im Wandel. Immer mehr Menschen entdecken das Fahrrad für ihre alltäglichen Wege. „Den“ Radfahrenden gibt es nicht. Die Vielfalt nimmt zu, genauso wie die Radverkehrsmenge. Auch werden Fahrräder schneller, länger und breiter.

Mit dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ werden im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung erstmals auch Investitionen in den Ländern und Kommunen zur Weiterentwicklung des Radverkehrs vor Ort finanziell unterstützt. Ziel dieses Förderprogramms ist der Ausbau eines sicheren und attraktiven Radverkehrssystems. Durch die Verbesserung der Verkehrssicherheit und Bedingungen im Straßenverkehr soll sowohl im urbanen als auch im ländlichen Raum die Attraktivität des Radverkehrs gesteigert und somit ein Betrag zu einer nachhaltigen und umweltschonenden Mobilität geleistet werden.

Die Gemeinde Reppenstedt hat den Beschluss gefasst, die Infrastruktur der Radwegestruktur in und um Reppenstedt zu verbessern:

  • Errichtung eines Radweges zwischen dem Gut Wienebüttel und dem Brockwinkler Weg entlang der Straße Gut Wienebüttel
  • Ausbau der Radwegeverbindung „Brockwinkel“ von Reppenstedt nach Vögelsen und Lüneburg
  • Ausbau der Radwegeverbindungen zwischen Reppenstedt und Lüneburg (Oedeme)
  • Ausbau beidseitiger Radweg Lüneburger Landstraße L 216

Hierzu sind jeweils Fördergeldanträge gemäß der Richtlinie über die Zuwendungen zur Förderung von Investitionen in die Radinfrastruktur gestellt worden, die alle positiv bewilligt wurden. Die Gemeinde Reppenstedt hat die Zuwendungen als nicht zurückzahlbaren Zuschuss in Höhe von 90 % der zuwendungsfähigen Ausgaben erhalten. 

Sanierung der Straßenbeleuchtung in der Gemeinde Reppenstedt

Gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

 

Bereits seit mehreren Jahren ist die Gemeinde Reppenstedt bestrebt die vorhandene Straßenbeleuchtung zu optimieren und durch LED-Leuchtmittel zu ersetzen. Dies ist erforderlich, um den CO2-Ausstoß und die Stromkosten zu minimieren.

Diese Optimierung erfolgt im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative:

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundeumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternahmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.

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