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Mitgliedsgemeinden

Gemeinde Südergellersen

 

Zahlen, Daten Fakten

 

Bundesland:

Niedersachsen

Landkreis:

Lüneburg

Samtgemeinde:

Gellersen

Ortsteile:

Heiligenthal

Höhe:

44 m ü. NN

Fläche:

18,56 km²

Einwohner:

1.816 (Stand: 31.12.2020)

Bevölkerungsdichte:

98 Einwohner je km²

Postleitzahl:

21394

Vorwahl:

04135

Kfz-Kennzeichen:

LG

Gemeindeschlüssel:

3355035

Adresse der Gemeindeverwaltung:

Im Alten Dorfe 5, 21394 Südergellersen

Sprechzeiten:

Montag 08:00 - 10:00 Uhr sowie
Mittwoch 17:00 - 19:00 Uhr

Webpräsenz:

https://www.suedergellersen.de/

Bürgermeister:

Annette Kammeier (CDU)

  


 

Der Gemeinderat

Der Rat der Gemeinde Südergellersen setzt sich wie folgt zusammen:

CDU (5 Sitze)
SPD (2 Sitze)
Bündnis 90/Die Grünen (2 Sitze)
FDP (1 Sitz)
DIE LINKE. (1 Sitz)

 

  


  

Das Wappen der Gemeinde Südergellersen

Wappen der Gemeinde SüdergellersenMit Wirkung vom 1. März 1974 ist die Gemeinde Heiligenthal in die Gemeinde Südergellersen eingegliedert worden. Beide Ortsteile (Südergellersen und Heiligenthal) sind daher durch Figuren im Wappen symbolisiert.

Das augenfälligste Wahrzeichen des Dorfes Südergellersen sind die seit Jahrhunderten vorhandenen und unter Naturschutz stehenden sieben Eichenhaine. Diese befinden sich in unmittelbarer Ortslage; die Eicheln dienten früher der Schweinemast.

Die sieben Eichenhaine werden durch sieben goldene Eicheln auf grünem Grund dargestellt.

Das halbe schwarze Mühlenrad (Wasserrad) ist dem Wappen der ehemaligen Gemeinde Heiligenthal entliehen und weist auf die Bedeutung des jetzigen Ortsteiles mit seiner Wassermühle hin.

Die Tingierung (grün/gold) versinnbildlicht die überwiegend landwirtschaftliche geprägte Gemeinde.

Lutz Tetau
Archivar der Samtgemeinde Gellersen

  


  

Das Wappen des Ortsteils Heiligenthal

Wappen des Ortsteils HeiligenthalObwohl es sicherlich nahe gelegen hätte, tief in die Geschichte einzusteigen und des Prämonstratenserklosters zu gedenken, das 1382 von Heiligenthal nach Lüneburg verlegt worden war, wurde solche historisierende Absicht von Anfang an nicht ins Auge gefasst.

Wichtig erschien der Bach, die Mühle und das der noch blühenden Familie von Möller gehörende Gut, letzteres, weil damit ein schon vorhandenes Wappen (= Lilie) zum Teil aufgenommen werden konnte.

Vorgeschlagen wurde: In gespaltenem Schild über schwarzem eingebogenem Schildfuß darin ein silberner Wellenbalken, vorn in Silber ein halbes, schwarzes Mühlenrad, hinten in Rot eine halbe Lilie, am Spalt, aneinander stoßend.

Diesen Entwurf nahm der Gemeinderat am 21. Oktober 1966 an, und der Regierungspräsident zu Lüneburg genehmigte das Wappen am 1. Dezember 1966.

Lutz Tetau
Archivar der Samtgemeinde Gellersen