Ende März fand der erste Neubürgerempfang in der Gemeinde Reppenstedt statt, zu dem die Gemeinde Reppenstedt, die Samtgemeinde Gellersen und die Auferstehungskirchengemeinde Reppenstedt alle Neubürgerinnen und Neubürger aus dem letzten Jahr gemeinsam einluden. Der Empfang bot eine wunderbare Gelegenheit für einen netten Austausch bei Kaffee und Kuchen.

Der Gemeindebürgermeister Christian Purps eröffnete die Veranstaltung mit einer Vorstellung der Gemeinde und betonte, dass Reppenstedt „auf dem Weg zu einer Wohlfühlgemeinde“ sei, in der sich jeder willkommen fühlen kann. Auch der Samtgemeindebürgermeister und Gemeindedirektor von Reppenstedt Steffen Gärtner stellte die Samtgemeinde vor und verwies auf die lange Geschichte des Ortes: „Seit 1.000 Jahren führt kein Weg an unserem Ort vorbei“, und das sei auch heute noch so. Die Vorteile des Ortes mit hervorragender Infrastruktur sind nicht von der Hand zu weisen.

Der Kirchenvorstandsvorsitzende Uwe Radke präsentierte die Kirchengemeinde und hob besonders den „Gottesdienst für Ausgeschlafene“ hervor, der eine einladende Atmosphäre für alle bietet. Zudem betonte er, dass in der Kirchengemeinde „viel gemeinsam gegessen“ wird, was das Gemeinschaftsgefühl stärkt und alle Anwesenden schmunzeln lies.

Pastor Julian Wyrwa, der bis Juli 2025 noch die Kirchengemeinde in Reppenstedt vertritt, sprach über die „Herzensangelegenheit“ der Kirche und versicherte: „Wir als Kirche im Jahre 2025 sind für alle Menschen da. In Reppenstedt stehen die Türen der Kirche für wirklich jedermann und jede Frau offen.“

Für die kleinen Gäste gab es ein buntes Bastel- und Spieleangebot, das viel Freude bereitete und die Familien zusammenbrachte. Die Neubürgerinnen und Neubürger tauschten sich aus und sie konnten sich über Veranstaltungen, Angebote und Anlaufstellen in der Gemeinde informieren.

Der Neubürgerempfang war ein voller Erfolg und ein schöner Auftakt, um neue Mitbürger in der Gemeinde willkommen zu heißen. Die Gemeinde Reppenstedt freut sich auf eine lebendige und harmonische Gemeinschaft. Das wird hoffentlich nicht der letzte Empfang dieser Art gewesen sein - da sind sich alle Beteiligten einig.